Analyse der Influencer-Urteile des BGH in der "K&R"

Der Bundesgerichtshof hat am 9. September 2021 seine ersten drei Urteile zur Werbekennzeichnung im Influencer-Marketing verkündet. Die Entscheidungen waren lang herbeigesehnt worden - die Branche hoffte auf Rechtssicherheit. Doch ganz so eindeutig ist die Rechtslage auch nach den Entscheidungen nicht.
Unsere Rechtsanwälte Michael Terhaag und Christian Schwarz haben sich für das juristische Fachmagazin „Kommunikation & Recht“ (Ausgabe 12/2021) die ersten drei Urteile näher angesehen und kommentiert (Fundstelle: K&R 2021, 757-763).
Die Analyse in der K&R können Sie hier lesen (PDF).
Die beiden Rechtsanwälte befassen sich schon länger mit juristischen Fragen zu Influencern. Vor kurzem erschien ihr Rechtshandbuch "Influencer-Marketing" im Nomos Verlag, welches sich auch mit weiteren Problemfeldern befasst, u.a. aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht sowie dem Urheber- und Markenrecht.
Hier finden Sie die vollständigen Urteilsbegründungen:
Influencer I. – Luisa-Maxime Huss – BGH, Urteil vom 9. September 2021, Az. I ZR 90/20
Influencer II. – Leonie Hanne – BGH, Urteil vom 9. September 2021, Az. I ZR 125/20
Influencer III. – Cathy Hummels – BGH, Urteil vom 9. September 2021, Az. I ZR 126/20